Aktuell
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30.10.2025
Projekt zur freiwilligen Ausreise: Regionale Informationsveranstaltung in Erlangen
Freiwillige Ausreisen haben stets Vorrang vor einer zwangsweisen Aufenthaltsbeendigung. Das Projekt „Reintegrationscoaching mit individueller Qualifizierung für Rückkehrwillige PLUS“ (kurz: „Reintegrationscoaching PLUS“) möchte daher freiwillig Rückkehrende mit gezielten Qualifizierungsmaßnahmen, z.B. für Friseur-/Haarpflege oder Schneidertätigkeiten, auf die Rückkehr ins Heimatland vorbereiten.
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24.10.2025
Pressemitteilung des StMI: "Bayern erreicht neuen Höchstwert bei Aufenthaltsbeendigungen"
Im Folgenden finden Sie eine Pressemitteilung des StMI: Neue Höchstwerte in Bayern bei Aufenthaltsbeendigungen und Rückführungen.
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20.10.2025 - 25/2025
Kurzmeldung: Rückführung von 33 ausreisepflichtigen Personen nach Nordmazedonien und Kosovo
Bei der heutigen Rückführungsmaßnahme über den Flughafen München nach Skopje/Nordmazedonien und Pristina/Kosovo konnten insgesamt 21 vollziehbar ausreisepflichtige nordmazedonische und 12 vollziehbar ausreisepflichtige kosovarische Staatsangehörige rückgeführt werden.
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Im Fokus
Das Landesamt für Asyl und Rückführungen (LfAR) bündelt die organisatorischen Aufgaben zur Abwicklung von freiwilligen Ausreisen. Dazu gehören insbesondere die Erarbeitung, Abstimmung und Umsetzung von Rückkehr- und Reintegrationsprogrammen sowie die Förderung von Rückkehrberatungs-, Rückkehrförder- und Reintegrationsprojekten.
Die verschiedenen Programme fördern die freiwillige Ausreise und helfen, die beste Option für die ausreisepflichtge Person zu ermöglichen. Außerdem unterstützen sie bei der Beschaffung von Wohnraum im Heimatland, der Vermittlung von Aus- und Weiterbildungsprogrammen und weiteren Schritten der Reintegration.
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Mit einem hochmotivierten und vielfältigen Team unterstützt das Landesamt für Asyl und Rückführungen (LfAR) die Ausländerbehörden des Freistaats Bayern bei der Identitätsklärung und der Beschaffung von Passersatzpapieren. Dazu werden moderne Technik, innovative Methoden sowie ein gut entwickeltes Partnernetzwerk genutzt, um schnell und erfolgreich die Voraussetzungen für die Rückführung einer Person in ihr Herkunftsland zu schaffen.
Häufig steht der Rückkehr zunächst eine ungeklärte Identitätsfrage entgegen. Hier greifen die Maßnahmen des LfAR und führen im Erfolgsfall zur Bestätigung einer Staatsangehörigkeit – und damit der Ausgabe eines Passdokuments – woraufhin konkrete Schritte zur Ausreise eingeleitet werden können.
Die Zentrale Passersatzbeschaffung engagiert sich stark in der behördenübergreifenden Zusammenarbeit, beispielsweise mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Bereich der Auswertung mobiler Datenträger sowie der Weiterentwicklung einer gemeinsamen IT-Lösung zur Fallbearbeitung, der Bayerischen Asylsoftware (BayAS).
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FRESOS im LfAR – Unterstützung bei der freiwilligen Ausreise
Menschen, die sich entschieden haben, freiwillig auszureisen, benötigen oftmals umfangreiche Unterstützung. Um diesen Prozess reibungslos und stressfrei zu gestalten, hat das Bayerische Landesamt für Asyl und Rückführungen (LfAR) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (FRONTEX) das Projekt „FRESO“ (Frontex Return Escort and Support Officer) ins Leben gerufen.
In der Task Force Straftäter (TFS) wird die behördliche Zusammenarbeit für eine schnelle und konsequente Aufenthaltsbeendigung schwer straffälliger Ausländer gebündelt. Doch was macht diese genau? Klicken Sie auf das folgende Video, um einen kurzen und prägnanten Überblick in die Tätigkeit der TFS zu erhalten.
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Staatssekretär Sandro Kirchner und der Präsident des Landesamts für Asyl und Rückführungen Axel Ströhlein im Gespräch am Flughafen München über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Rückführungen.
