Aktuell
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17.12.2025
Freiwillige Rückkehr: Hoffnung auf einen erfolgreichen Neustart im Herkunftsland durch geförderte Qualifizierungsmaßnahmen
Good Practice Beispiel für ein gefördertes Qualifizierungsprojekt der Freiwilligen Rückkehr: Ein syrischer Staatsangehöriger sowie eine algerische Staatsbürgerin haben sich entschlossen, den Freistaat Bayern freiwillig zu verlassen und in ihre jeweiligen Herkunftsländer zurückzukehren. Um eine erfolgreiche (berufliche) Reintegration sicherzustellen, bereiten sie sich auf Ihre Rückkehr durch eine Teilnahme an dem europäisch und bayerisch geförderten Projekt „Reintegrationscoaching PLUS“ vor.
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8.12.2025
Internationale Delegation zu Gast im LfAR
Pflege internationaler Beziehungen: Das Landesamt für Asyl und Rückführungen (LfAR) durfte eine Delegation mit Vertreterinnen und Vertretern aus der australischen Botschaft Berlin, dem US-Konsulat München sowie dem kanadischen Konsulat München begrüßen. Die internationale Delegation informierte sich dabei über die Tätigkeit des LfAR im Allgemeinen sowie besonders über den Umgang mit Straftätern und Gefährdern im Speziellen.
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27.11.2025
Pressemitteilung des StMI: "Herrmann: Nach zehn Monaten schon mehr Rückführungen aus Bayern als im gesamten letzten Jahr"
Im Folgenden finden Sie eine Pressemitteilung des StMI, in der Bayerns Innenminister Herrmann nach zehn Monaten eine Bilanz mit Blick auf die Rückführungszahlen aus Bayern zieht.
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Im Fokus
Das Landesamt für Asyl und Rückführungen (LfAR) bündelt die organisatorischen Aufgaben zur Abwicklung von freiwilligen Ausreisen. Dazu gehören insbesondere die Erarbeitung, Abstimmung und Umsetzung von Rückkehr- und Reintegrationsprogrammen sowie die Förderung von Rückkehrberatungs-, Rückkehrförder- und Reintegrationsprojekten.
Die verschiedenen Programme fördern die freiwillige Ausreise und helfen, die beste Option für die ausreisepflichtge Person zu ermöglichen. Außerdem unterstützen sie bei der Beschaffung von Wohnraum im Heimatland, der Vermittlung von Aus- und Weiterbildungsprogrammen und weiteren Schritten der Reintegration.
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Mit einem hochmotivierten und vielfältigen Team unterstützt das Landesamt für Asyl und Rückführungen (LfAR) die Ausländerbehörden des Freistaats Bayern bei der Identitätsklärung und der Beschaffung von Passersatzpapieren. Dazu werden moderne Technik, innovative Methoden sowie ein gut entwickeltes Partnernetzwerk genutzt, um schnell und erfolgreich die Voraussetzungen für die Rückführung einer Person in ihr Herkunftsland zu schaffen.
Häufig steht der Rückkehr zunächst eine ungeklärte Identitätsfrage entgegen. Hier greifen die Maßnahmen des LfAR und führen im Erfolgsfall zur Bestätigung einer Staatsangehörigkeit – und damit der Ausgabe eines Passdokuments – woraufhin konkrete Schritte zur Ausreise eingeleitet werden können.
Die Zentrale Passersatzbeschaffung engagiert sich stark in der behördenübergreifenden Zusammenarbeit, beispielsweise mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Bereich der Auswertung mobiler Datenträger sowie der Weiterentwicklung einer gemeinsamen IT-Lösung zur Fallbearbeitung, der Bayerischen Asylsoftware (BayAS).
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FRESOS im LfAR – Unterstützung bei der freiwilligen Ausreise
Menschen, die sich entschieden haben, freiwillig auszureisen, benötigen oftmals umfangreiche Unterstützung. Um diesen Prozess reibungslos und stressfrei zu gestalten, hat das Bayerische Landesamt für Asyl und Rückführungen (LfAR) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (FRONTEX) das Projekt „FRESO“ (Frontex Return Escort and Support Officer) ins Leben gerufen.
In der Task Force Straftäter (TFS) wird die behördliche Zusammenarbeit für eine schnelle und konsequente Aufenthaltsbeendigung schwer straffälliger Ausländer gebündelt. Doch was macht diese genau? Klicken Sie auf das folgende Video, um einen kurzen und prägnanten Überblick in die Tätigkeit der TFS zu erhalten.
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Haben Sie schon einmal online eine Schlagzeile, ein Bild oder einen Text gesehen und sich gefragt: Stimmt das wirklich? Genau das ist das Problem mit Desinformation und Verschwörungstheorien – sie wirken überzeugend, sind aber gezielte Manipulationsbemühungen, die uns verunsichern und die Gesellschaft spalten sollen.
Die neue Plattform lass-dich-nicht-manipulieren.de des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration hilft, gezielt verbreitete Falschinformationen zu erkennen und einzuordnen. Dort finden Sie Erklärungen, Hintergründe, Beispiele, Tipps für den Umgang sowie konkrete Anlaufstellen.
Staatssekretär Sandro Kirchner und der Präsident des Landesamts für Asyl und Rückführungen Axel Ströhlein im Gespräch am Flughafen München über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Rückführungen.
